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M1 OL HSG Rhein-Nahe Bingen – TV Offenbach 40:34 (22:17)
Mit einer schwachen Defensivleistung und 40 Gegentoren - 22 davon alleine in der ersten Halbzeit - präsentiert sich der TVO unter seinen Möglichkeiten und verliert auch beim Tabellenzweiten in Bingen. Nach einem ausgeglichenen Beginn (5:5, 9.) setzten sich die Gastgeber Stück für Stück ab. 12:9 (15.), 17:10 (23.) und 21:13 (28.) lauteten die Zwischenstände. Mit einem Fünf-Tore-Rückstand ging es in die Pause (22:17,30.). In der zweiten Halbzeit zeigte sich der TVO verbessert und konnte den Abstand bis auf zwei Tore verkürzen (24:22, 38.). Dem Gastgeber reichten drei gute Spielminuten, um die Offenbacher Hoffnungen wieder ersticken zu lassen (28:22, 41.). Im weiteren Verlauf hielt Bingen den TVO weiter auf Abstand (33:28, 48. und 37:30, 55.) und entschied die Partie hochverdient mit 40:34 für sich.
Der TVO: Pfaffmann, Müller – Philipp Mohra (8), Daum (6/2), Christoph Kunz (5), Bader (4), Schlüter (4/1), Fuchs (3), Benz (2), Sebastian Mohra, Gensheimer (je 1), Felix Kunz, Klein.
(Alexander Schnetzer)

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M1 TV Offenbach – HSG Rhein-Nahe Bingen 32:31 (13:14)
Der helle Wahnsinn! Zwei Sekunden vor dem Ende schlägt der Ball am Sonntagabend zum letzten Mal im Binger Gehäuse ein. Mit seinem zehnten Tor trifft Maximilian Daum zum 32:31 für den TV Offenbach und die Halle bebt. Co-Trainer Alexander Schnetzer erledigt seinen Job – auch ohne Job. Nicht nur, dass dem TVO mit Philipp Mohra, Sebastian Mohra und Tino Gläßgen drei wichtige Stützen auf dem Feld im Duell mit Oberliga-Tabellenführer HSG Bingen fehlten, auch Trainer Tobias Job musste sich krank abmelden. In Vertretung hatte Co Alexander Schnetzer genau drei Feldspieler zu Spielbeginn auf der Ersatzbank: Nico Bader, Simon Gensheimer und A-Jugendlicher Jonas Kruppenbacher. Wie man den Tabellenführer trotzdem nerven kann? Indem man Dinge ausprobiert.

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