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Die Rheinpfalz vom Sieg gegen HSG Trifels

06 March, 2017

OFFENBACH. Mit 31:18 (18:7) schickt der TV Offenbach die HSG Trifels im Pfalzliga-Derby nach Hause und bleibt damit weiter auf Augenhöhe mit Spitzenreiter HSG Eckbachtal, der zeitgleich wenige Kilometer entfernt in Bellheim gewann.Von Beginn an machten die Hausherren Druck und versuchten die Gäste mit ihrem schnellen Umschaltspiel zu überlaufen. Nach Lukas Gerstles Hammer zum 1:0 für die HSG Trifels fand Offenbach eine schnelle Antwort. Philipp Mohra und Maximilian Daum aus den Halbpositionen und zwei schnelle Konter über Linksaußen Felix Kunz und der TVO stellte auf 4:1 (5.). HSG-Coach Arnel Mesic musste früh eingreifen und nahm die erste und einzige Auszeit der Partie.Die Gäste wechselten im rechten Rückraum in Angriff und Abwehr, Siebenmeterexperte Miroslav Durajka kam so vornehmlich in der Defensive zum Zug, später spielte er meist am Kreis. Die Angriffsbemühungen der HSG beschränkte sich oftmals auf Kreuzungen und Stoßen der Rückraumspieler, wobei ab der Neunmeterlinie oft Schluss war. Die Außen waren in dieser Phase kein Faktor, auch über den Kreis lief wenig bei den Gästen. Lukas Gerstle versuchte es oft aus dem Rückraum, konnte nach seinem zweiten Treffer zum 2:5 (9.) allerdings in der ersten Halbzeit nicht mehr nachlegen.

Bei Offenbacher Ballgewinn ging es ganz schnell. Kunz und sein Gegenüber Tino Gläßgen, der einen super Tag erwischte und aus allen Lagen traf, erhöhten auf 9:3 nach einer Viertelstunde. Es dauerte gar bis zur 23. Minute, ehe sich ein anderer Offenbacher in die Torschützenliste eintragen konnte. Sebastian Mohra traf von Halbrechts mit einem wuchtigen Hüftwurf durch die Trifels-Abwehr zum 12:5.

Bis zur Pause erhöhte Offenbach trotz vieler Wechsel den Druck und zog auf 18:7 davon. Ein Vier-Tore-Lauf nach dem 14:7 (Tobias Schnabel traf für die HSG) brachte den Halbzeitstand, Gläßgen traf zum fünften Mal ins Schwarze.

Mit der zweiten Halbzeit spielten die Gäste besser, konnten allerdings für keine Spannung mehr sorgen. Lukas Gerstle traf zu Beginn wieder aus dem Rückraum, sorgte so für das 19:9 und 19:10. Offenbach ließ sich nicht beirren und traf durch Gläßgen in der 48. Minute zum 26:12.

Zehn Minuten vor dem Ende wurde die Partie dann allerdings unnötig ruppig. Nach fünf Verwarnungen und vier Zeitstrafen in Halbzeit eins, mussten binnen zwei Minuten vier Spieler auf die Strafbank: Durajka, die Offenbacher Kunz und Peter Steuer und Lukas Gerstle. Wirklich grobe Unsportlichkeiten waren es nicht, aber der Derbycharakter war dem Spiel anzusehen. Am Endresultat änderten die Unterzahlphasen nichts, dennoch litt der Spielfluss und somit auch das Niveau einer sonst unterhaltsamen Pfalzliga-Partie.

„Es war klar, dass wenn wir in der Abwehr gut stehen, zu unseren Kontern kommen werden“, sagte Offenbachs Trainer Christoph Morio, der speziell seine beiden Außen lobte. Wichtig sei ihm außerdem gewesen, jeden Spieler vor der Auswärtsaufgabe in Iggelheim noch einmal genügend Spielpraxis sammeln zu lassen.

So spielten sie

TV Offenbach: Pfaffmann (Bentz) - Daum (1), Pfalzer (1), Philipp Mohra (2) - Gläßgen (8), Kunz (8/2) - Graap (2) - Busch, Übel (1), Steuer (4), Sebastian Mohra (3), Meyer (1) HSG Trifels: Scheid (Hener) - Fleck (4/1), Florian Gerstle, Lukas Gerstle (5) - Ehrhardt (2), Hannes Doll - Bernhard - Durajka (2/2), Sebastian Doll, Badinger (1), Thürwächter, Hannes Doll, Schnabel (4) Spielfilm: 0:1 (1. Minute), 4:1 (5.), 9:3 (15.), 14:6 (27.), 18:7 (Halbzeit), 21:10 (39.), 26:12 (48.), 31:18 (Ende) - Zeitstrafen: 4:6 - Siebenmeter: 3/2 - 4/3 - Beste Spieler: Gläßgen, Kunz, Steuer - Lukas Gerstle, Fleck - Zuschauer: 330 - Schiesdrichter: Förster/Kesselring (Rodalben/Dansenberg/Waldfischbach).meyd

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