Handballsport

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Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Mannschaften, die Ergebnisse und Tabellen der aktuellen Saison 2023/2024.- Derzeit besteht der TVO aus vier aktiven Herrenmannschaften sowie acht Jugendmannschaften, die in allen Altersklassen vertreten sind.

Vergangen ist nicht vergessen!

Werfen Sie doch einen Blick in die vorherigen Hallenzeitungen der aktuellen Saison, sowie die Saisonhefte der vergangenen Spielzeiten.

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Im Jahre 2009 gegründet sind die Mädels fester Bestandteil der Spiele unserer 1. Herrenmannschaft. Durch verschiedenste Auftritte konnten die Hellfire-Cheerleader auch schon eine Menge Erfahrung außerhalb der Handballhalle sammeln.

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Erste gewinnt auch drittes Heimspiel

21 October, 2024

M1 RL TV Offenbach – HB Mülheim-Urmitz 31:20 (15:9)
Dritter Sieg im dritten Heimspiel: Der TV Offenbach bleibt zu Hause verlustpunktfrei und besiegt am Samstagabend auch die HB Mülheim-Urmitz mit 31:20 (15:9). Den personell gebeutelten Gästen geht irgendwann die Puste aus.

Quasi mit sechs Feldspielern bestritt Gästetrainer Hilmar Bjarnason weite Teile der Partie, die ersten Wechsel gab es erst in der 38. Minute. Da lag der TVO 21:13 vorne, Philipp Mohra traf zur bis dato höchsten Führung des Spiels. Dabei sah es in der ersten Halbzeit lange nach einem Spiel auf Augenhöhe aus.
Erst nach 18 Minuten lag der TVO erstmals vorne, das 5:4 erzielte der agile Andreas Benz mit einer schönen Einzelaktion gegen die Hand. Das Tor löste etwas die TVO-Handbremse in einem zuvor eher fahrigen Spiel, hatten die Offenbacher nach acht Minuten doch erst ein Tor erzielt. „Wir haben uns das Leben selbst schwer gemacht“, so TVO-Trainer Tobias Job. „Oft hatten wir zu frühe und schlechte Abschlüsse. Erst über eine bessere Abwehr sind wir dann in Konter und zu einfachen Toren gekommen.“
Nach den Anfangsschwierigkeiten im Positionsangriff kamen mit Benz und Andreas Jagenow frische Halbangreifer in die Partie. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass ein Akteur auf der anderen Seite des Feldes bis zur Pause eine richtig gute Phase erwischte: Torhüter Florian Pfaffmann entschärfte nach dem 6:6 durch Mülheims Philipp Schwenzer – am Kreis ein ständiger Gefahrenherd – drei wichtige Bälle und einen Siebenmeter. Wichtig deshalb, weil der TVO zeitweise auch in Unterzahl spielen musste. Die Paraden ermöglichten Tore über die zweite (Jagenow, 20.) und erste Welle (Benz, 25.), der TVO setzte sich auf 12:7 ab.
Die letzten fünf Minuten der ersten Hälfte waren dann von Hektik geprägt. Weil Schwenzer und Simon Gensheimer am Kreis auch ohne Ball nicht die Hände voneinander lassen konnten, schickte das Schiedsrichtergespann den Offenbacher vom Feld (26.). Eine höchst strittige Entscheidung, hatte Schwenzer den Offenbacher doch clever eingehakt und nicht mehr losgelassen. Trainer Job war außer sich, sah Gelb und war nur schwer zu beruhigen. Helfen konnte dabei Schwenzers eigene Zeitstrafe eine Minute später – fast schon ausgleichende Gerechtigkeit. In Gleich- und Überzahl erhöhte der TVO jedenfalls durch Nico Baders Siebenmeter kurz vor dem Pausenpfiff auf 15:9.
Das Thema Siebenmeter war ohnehin so eine Sache an diesem Abend. Die Partie war in der zweiten Hälfte völlig im Griff des TVO, zu müde schien die Mülheimer Stammelf aus den ersten 30 Minuten zu sein und zu wenig Einfluss die eingewechselten Rückraumspieler der HBMU zu haben. Aber: vom Strich wollte der Ball einfach nicht mehr rein. Nach Bader, Thorben Schlüter und Benz war es mit Philipp Mohra erst der vierte Schütze der den zur Halbzeit gekommenen Mülheimer Hendrik Stromberg bezwingen konnte. Auch auf Offenbacher Seite gab es den Torwartwechsel, nach neun Pfaffmann-Paraden konnte sich auch Sebastian Volk mehrfach auszeichnen und einen freien Konter akrobatisch mit hohem Bein entschärfen (59.). In der folgenden Umschaltbewegung traf Christoph Kunz zum 30:19.
„Durch die Personalsituation war es unser Schlachtplan, heute das Tempo rauszunehmen. Das hat am Anfang noch geklappt“, so Gästetrainer Bjarnason. „Dass man das Spiel dann aber mit elf Toren verliert, gehört sicher nicht zu meiner Lieblingsbeschäftigung.“ Job war zufrieden: „Es war alles okay, die 20 Gegentore sprechen für sich. In der zweiten Halbzeit wollten wir mit Tempo den Deckel draufmachen, im Angriffsspiel war dann ein bisschen Larifari dabei. Aber unterm Strich war das heute eine konzentrierte Abwehrleistung und ein wichtiger und verdienter Sieg.“
Der TVO: Pfaffmann, Volk – Jagenow (8), Metz (5), Benz, Fuchs, Kunz (je 3), Gläßgen (2), Bader, Philipp Mohra (je 2/1), Sebastian Mohra, Jens Seithel, Schlüter (je 1), Gensheimer.
(Daniel Meyer)

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