Handballsport

Emotionen, Spannung, Schnelligkeit, Kraft, Kampf und Leidenschaft sind Attribute die unsere Sportart so attraktiv und einzigartig machen.

Hölle Süd online

esen Sie ab einem Tag vor dem Spiel unser Hallenheft die "Hölle Süd" online.

Handball von klein bis groß

Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Mannschaften, die Ergebnisse und Tabellen der aktuellen Saison 2023/2024.- Derzeit besteht der TVO aus vier aktiven Herrenmannschaften sowie acht Jugendmannschaften, die in allen Altersklassen vertreten sind.

Vergangen ist nicht vergessen!

Werfen Sie doch einen Blick in die vorherigen Hallenzeitungen der aktuellen Saison, sowie die Saisonhefte der vergangenen Spielzeiten.

Hellfire-Cheerleader

Im Jahre 2009 gegründet sind die Mädels fester Bestandteil der Spiele unserer 1. Herrenmannschaft. Durch verschiedenste Auftritte konnten die Hellfire-Cheerleader auch schon eine Menge Erfahrung außerhalb der Handballhalle sammeln.

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M1 TV Offenbach - VTV Mundenheim Handball 36:26 (17:15)

06 February, 2019

Mit 36:26 fegte der TV Offenbach in voller Halle im Pfalzderby der Handball-Oberliga die VTV Mundenheim von der Platte. Vor allem die starke Abwehr und jede Menge Ballverluste der Gäste waren der Schlüssel zum Sieg. „Zu Beginn waren wir zu schläfrig“, sagte Offenbachs Coach Michael Übel nach dem Abpfiff. So dauerte es bis zur 14. Minute und dem 6:8 ehe sein Team in Schwung kam. Ein 5:0-Lauf stellte die Partie folglich total auf den Kopf, auch Mundenheims zwischenzeitliche Auszeit half da nichts. Erst beim 11:9 (20.) waren die „Munnremer“ wieder erfolgreich. Beim 15:10 – Offenbachs starker Peter Steuer traf nach einem fein ausgespielten Konter – fünf Minuten später lag Offenbach zum ersten Mal mit einer Hand voll Toren vorne. Kurios dann die Situation vor dem Pausenpfiff: Einen finalen Wurf direkt nach Anspiel ließ sich Offenbachs Keeper Norman Dentzer durch die Hosenträger rutschen, so ging der TVO nur mit 17:15 in die Kabinen. Ärgerlich. „In der zweiten Halbzeit haben wir dann richtig gut gedeckt“, war Übel sehr zufrieden mit dem, was folgen sollte. Offenbach hatte kaum noch Positionsangriffe, Mundenheim spielte ihnen die Bälle teils unbedrängt in die Arme. Sebastian Mohra stellte den alten Abstand wieder her (22:17), Bruder Philipp setzte wenig später nach Konter sogar noch einen drauf (25:18, 43.). Bitter: Mundenheims Yannick Treiber traf bei einem Siebenmeter beim Stand von 28:22 (52.) Offenbachs Felix Müller am Kopf und sah die Rote Karte. Ein Heber von Linkshänder Marian Metz (wieder im Konter) zwei Minuten vor dem Ende bedeutete dann die Zehn-Tore-Führung für Offenbach.
(Daniel Meyer)

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