Am Mittwoch mussten wir schon früh (7:30 Uhr!) aus unseren Betten, denn wir hatten einiges vor. Nach dem Frühstück fuhren wir zum Biosphärenhaus Pfälzerwald/Nordvogesen in Fischbach. Beim Vortrag über den Pfälzerwald erfuhren wir viel zum Thema Nachhaltigkeit. Bei der Museumsrallye mussten wir viele spannende Fragen beantworten, um einen Schatz zu bergen. Mit der Unterstützung unserer Väter war das aber kein Problem. Später wagten wir uns gemeinsam auf den Baumwipfelpfad und konnten trotz aller Kälte die Aussicht über den Pfälzerwald genießen. Am meisten Spaß hat uns aber die Riesenrutsche gemacht – auch wenn man jedes Mal wieder den ganzen Weg hinaufgehen musste. Zum Abschluss konnten wir auf dem Keltenspielplatz spielen während unsere Väter eine kleine Vesper in der Grillhütte vorbereiten. Nach der Rückfahrt hatten wir genügend Zeit zum Spielen bis wir uns später am Abend im Cramerhaus zum Abendessen einfanden. Anschließend hatten wir beim bunten Abend mit unseren Vätern viel zu lachen.
Am Donnerstagmorgen kamen wir nicht ganz so gut aus den Federn. Es musste aber sein, denn gleich nach dem Frühstück machten wir uns mit Förster Armin Osterheld auf, um knapp drei Stunden lang querfeldein den Pfälzerwald zu erkunden und ganz viel über Flora und Fauna, Nachhaltigkeit und die Forstwirtschaft zu erfahren. Mann, waren das viele Informationen! In der Zwischenzeit brachten unsere Väter das Dekanatsjugendwohnheim wieder auf Hochglanz (Respekt!) und improvisierten einen kleinen Mittagsimbiss. Nach dem Mittagsessen fuhren wir nach Nothweiler, um die dortige Erzgrube St. Anna-Stollen zu erfroschen. Bei der Führung erfuhren wir wieder sehr viel Neues. Besonders interessant fanden wir, dass unser Pfälzer Buntsandstein seinen Ursprung in der Wüste Namibias hat. Und zum Glück leben wir nicht in der Hochzeit der Erzgrube, denn in unserem Alter mussten die Kinder schon zwölf Stunden am Tag unter Tage in der Erzgrube unter ganz schlechten Bedingungen arbeiten. Puh!
Das war leider schon unsere letzte Station - zum Abschluss erwarteten uns unsere Mütter in unserem Teamlokal, der Q-Bar in Offenbach, zum abschließenden gemeinsamen Abendessen.
(Heiko Pabst)
Emotionen, Spannung, Schnelligkeit, Kraft, Kampf und Leidenschaft sind Attribute die unsere Sportart so attraktiv und einzigartig machen.
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Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Mannschaften, die Ergebnisse und Tabellen der aktuellen Saison 2023/2024.- Derzeit besteht der TVO aus vier aktiven Herrenmannschaften sowie acht Jugendmannschaften, die in allen Altersklassen vertreten sind.
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Im Jahre 2009 gegründet sind die Mädels fester Bestandteil der Spiele unserer 1. Herrenmannschaft. Durch verschiedenste Auftritte konnten die Hellfire-Cheerleader auch schon eine Menge Erfahrung außerhalb der Handballhalle sammeln.
Vater-Kind-Tour zur Burgruine Lindelbrunn
Am Donnerstag, den 18. April, machte sich die E-Jugend 1 nachmittags mit acht Vätern und zehn Kindern auf zur nächsten Vater-Kind-Tour. Dieses Mal war das Dekanatsjugendwohnheim Lindelbrunn bei Vorderweidenthal im Pfälzerwald unsere Unterkunft für zwei Nächte. Nachdem wir das Haus und die Umgebung erkundet hatten, wagten wir uns an den steilen Aufstieg zur Burgruine Lindelbrunn. Dort angekommen, erfuhren wir einiges Wissenswertes über die Burg und ihre Geschichte und konnten anschließend noch ausgiebig spielen und dabei die Burg weiter entdecken. Nach dem Abstieg zu unserer Unterkunft hatten wir beim gemeinsamen Grillen und dem anschließenden Spieleabend alle unseren Spaß.
