Nach dem Seitenwechsel das gleiche Spiel. Die Hausherren führten 21:14 (35.), 26:18 (46.) und 32:24 (54.). TVO-Trainer Tobias Job zum Spiel: „Leider ist genau das eingetreten, was wir eigentlich nicht wollten. Wir sind überhaupt nicht gut ins Spiel gekommen und haben so einen Gegner aufgebaut, der das dann auch clever gemacht hat. Die Sachen die wir uns vorgenommen hatten, haben wir leider nicht umgesetzt bekommen. 34 Tore sagt auch relativ viel aus. Es war sehr viel Stückwerk dabei, technische Fehler, die dann auch eiskalt bestraft wurden. Unter dem Strich eine verdiente Niederlage, leider. Thema Leidenschaft und Wille habe ich bei meiner Mannschaft auch etwas vermissen lassen. In Verbindung mit den taktischen Vorgaben, die auch nicht unbedingt umgesetzt wurden, war es dann die Summe, die dazu geführt hat, dass wir das Spiel verloren haben.“
Der TVO: Pfaffmann, Volk – Metz (6), Jagenow (4), Philipp Mohra (3), Bader (3/1), Fuchs, Sebastian Mohra, Seithel (je 2), Schlüter (2/2), Benz, Klein, Gensheimer (je 1), Gläßgen, Kunz.
(Daniel Meyer)