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Die Rheinpfalz berichtet vom Sieg gegen den TV Dahn

28 November, 2016

DAHN. Pflichtaufgabe erfüllt: Der TV Offenbach feierte am Samstagabend einen ungefährdeten Auswärtssieg beim TV Dahn. Mit 30:36 (12:19) gewann der TVO beim Aufsteiger, dennoch zeigte er in einem temporeichen Spiel ungewohnte Schwächen in der Abwehr.
Mit dem TVD und dem TVO standen sich am Samstagabend zwei Teams gegenüber, die beide ein schnelles Konterspiel pflegen und nach Ballgewinn sofort umschalten. Im Positionsangriff taten sich die Dahner zu Beginn der Partie allerdings sehr schwer. In den ersten zehn Minuten der Pfalzliga-Partie endeten vier Angriffe der Gastgeber mit Zeitspiel, nur einmal konnte der gut aufgelegte Thomas Tomschik einen Freiwurf vor Ablauf der Zeit im Offenbacher Tor unterbringen. Die anderen Angriffsversuche wurden wegen zu passivem Spiel abgepfiffen, der TVO konterte und schaffte es so, seine ersten drei Tore ohne eigenen Angriff zu erzielen. Erst nach acht Minuten traf Peter Steuer zum 4:4 aus dem

Rückraum. Dahn wurde mutiger und ging im Angriff mehr Risiko, was der TVO jedoch umgehend bestrafte. Zwei einfache Ballverluste binnen einer Minute, und Offenbach zog erstmals davon. Linksaußen Felix Kunz traf nach Tempogegenstoß zum 7:4 aus Offenbacher Sicht (11.).
Dahns Trainer Sebastian Kriebel reagierte und nahm früh eine Auszeit. Er wechselte auf mehreren Positionen, brachte Felix Kissel auf der rechten und Philipp Käflein auf der linken Außenbahn. Tomschik wechselte die Seiten und agierte fortan auf Halblinks. Bis zum 5:8 blieb die Partie offen, dann spielte sich der TVO in einen kleinen Rausch. Der eingewechselte Tino Gläßgen traf in dieser Phase selbst drei Mal, steckte dann auf Kreisspieler Fabian Graap – 6:12 für den TVO in der 20. Spielminute. Dieser starke Lauf der Gäste bedeutete fast schon die Vorentscheidung, der TVD wirkte überfordert, der TVO wacher. Beleg dafür war auch Steuers Treffer über Dahns Torwart Marcel Kunz hinweg vom Anspielpunkt, mit diesem Tor über 20 Meter stellte er auf 8:14. Bis zum Pausenpfiff ließ Offenbach den Gegner nicht mehr herankommen, mit 12:19 ging es in die Kabinen.
Mit Beginn der zweiten Hälfte stellte Kriebel dann im Dahner Angriff um, brachte mit Sebastian Fischer und Johannes Nathal zwei Kreisläufer. Dennoch mochte die Aufholjagd nicht recht gelingen, auch als der TVD bis zur 37. Minute zwei Mal in Überzahl spielte. Offenbach glich die Unterzahl mit einem zusätzlichen Feldspieler aus, Dahn konnte mit dem verwaisten TVO-Tor nichts anfangen. Es fehlten schlichtweg die Ballgewinne in der Abwehr. Als Matthias Kuntz dann einen Angriff erfolgreich störte, verfehlte er aus der eigenen Hälfte das Gehäuse.
Mit dem 16:26 ging Dahn erstmals mit zehn Toren in Rückstand, danach gelang es dem Team allerdings, sein Tempospiel besser umzusetzen. Immer wieder waren die Dahner Außenspieler frei durch und wurden von Towart Kunz oder Léon Kriebel aus der eigenen Abwehr bedient. Gefährlich wurde der TVD dem TVO zwar nicht mehr, dennoch zeigte die Mannschaft Charakter und dem TVO seine Schwächen in der Rückwärtsbewegung auf. Kuntz sorgte in der 53. Minute noch für ein Highlight: Er fing den langen Ball mit einer Hand, drehte sich um seinen Gegenspieler herum und traf mit einem Aufsetzer aus halbrechter Position. Auch im Positionsangriff lief es jetzt besser für den TVD, Tomschik konnte immer wieder im Eins-gegen-eins auf der rechten Offenbacher Seite durchgehen, traf entweder selbst oder verwandelte die Siebenmeter. Er traf mit allen seiner fünf Versuche, Dahns etatmäßiger Schütze Jonas Goll blieb die zweite Hälfte verletzt auf der Bank. Dennoch kam das Aufbäumen, der Spitzenreiter TV Offenbach fuhr aufgrund einer starken ersten Halbzeit einen verdienten Auswärtssieg ein.
Der Offenbacher Trainer Christoph Morio war überhaupt nicht zufrieden mit der Abwehrleistung: „Das was wir heute gedeckt haben war nicht pfalzligareif. Wir hatten keinen Zugriff, gerade auf der rechten Seite. Zum Schluss haben wir dann zu viele Konter kassiert, da hat die Rückwärtsbewegung nicht gepasst.“ Die zweite Hälfte verlor der TVO sogar. „Wir hatten anfangs zu viel Respekt, sind dann durch die vielen Zeitspiele selbst unter Druck geraten“, analysierte Dahns Trainer Kriebel die schwache Anfangsphase seiner Mannschaft. „Wir haben einfach zu viele Fehler gemacht.“ In der zweiten Hälfte habe seine Mannschaft dann besser verteidigt und den Respekt abgelegt. „30 Tore gegen so einen Gegner sind gut“, sagte er.
So spielten sie
TV Dahn: Kunz (Eichstädt) - Tomschik (10/5), Goll (2/1), Léon Kriebel (2) – Schwamm (1), Kissel (5/1) – Aigenseer (1) – Käflein (1), Fischer (3), Kuntz (4), Nathal (1)
TV Offenbach: Pfaffmann (Bentz) – Philipp Mohra (4), Übel (1), Steuer (4) – Metz (3), Kunz (9/4) – Graap (6) – Busch, Gläßgen (7), Sebastian Mohra (2), Pfalzer
Spielfilm: 1:1 (3. Minute), 4:7 (11.), 6:12 (20.), 10:17 (26.), 12:19 (Halbzeit), 16:22 (37.), 16:26 (43.), 26:32 (53.), 30:36 (Ende) – Zeitstrafen: 3:7 – Siebenmeter: 7/7 – 5/4 – Beste Spieler: Tomschik, Kuntz – Gläßgen, Kunz, Steuer – Zuschauer: 150 – Schiedsrichter: Hehn/Höger (HR Göllheim/Eisenberg/TSG Haßloch).meyd

 

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