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Die Rheinpfalz berichtet vom Sieg gegen TS Rodalben

02 November, 2016

OFFENBACH. Dass Statistiken oft nichts zu bedeuten haben, mussten die rund 350 Zuschauer am Sonntagabend in der Queichtalhalle Offenbach feststellen. 39:35 (21:16) schlug der heimische TVO im Spitzenspiel die Gäste aus Rodalben – obwohl beide Mannschaften auf dem Papier die besten Abwehrreihen der Pfalzliga stellen. Früh zeigte der TVO, wer Herr im Haus ist. Nach dem 1:0 durch Kreisläufer Fabian Graap begrüßte Philipp Mohra den Rodalbener Torwart Norman Dentzer mit einem frechen Beinschuss aus dem Rückraum an seiner alten Wirkungsstätte. Erst nach dem 3:0 in der nach drei Minuten wachten die Rodalbener auf. Es entwickelte sich ein rasantes Spiel, in dem der TVO in der Abwehr zwar oft zu nachlässig agierte, im Angriff dafür aber immer wieder gute Ideen hatte. Vor allem aus der zweiten Reihe kamen die Gastgeber zu ihren Toren. Beim 8:5 in Minute elf hatte Maximilian Daum Glück, dass der Ball von der Latte und Dentzers Rücken ins Tor fiel. Nach 13 Minuten war dann Schluss für Dentzer,  er machte Platz für Pascal Glöckner. Die TS Rodalben blieb immer in Schlagdistanz, erzielte ihrerseits ebenfalls die Tore aus der Distanz. Vor allem Johannes Majer zeigte sein ganzes Wurfrepertoire,

überwand die TVO-Abwehr mit Unterarmwurf und abgeknicktem Fallwurf um seinen Gegenspieler herum (14.). Dann allerdings war der Wurm drin im Rodalbener Offensivspiel. Der TVO tat, was er am besten kann und überlief die Gäste aus der eigenen Deckung heraus. Ein Fünf-Tore- Lauf spielte Offenbach in die Karten. Erst Jonas Busch, dann Sebastian Mohra mit einem Kracher an die Unterkante der Latte schraubten das Ergebnis in die Höhe – 17:10 nach 24 Minuten. TSR-Coach Johannes Matheis reagierte und legte die grüne Karte auf den Zeitnehmertisch. Nach dem Timeout fingen sich die Rodalbener wieder. Rückkehrer Niklas Schneider wurde vermehrt in Szene gesetzt, traf in der Endphase der ersten Hälfte dreimal in Folge vom Kreis. Trotzdem verpasste es die TS, dem TVO nochmal gefährlich zu werden. Als Offenbach eine Unterzahlphase durch das Herausnehmen des starken Torhüters Florian Pfaffmann ausglich, verfehlte Rodalben gar das verwaiste Tor. Majer sorgte mit einer Einzelaktion den 21:16-Pausenstand. Nach der Halbzeitpause kehrte Dentzer wieder in den Kasten der TSR zurück und steigerte sich immer mehr. In der Abwehr stellte die TSR auf eine doppelte Manndeckung gegen Offenbachs Schützen Philipp Mohra und Daum um. Dem TVO gelang nach anfänglichen Schwierigkeiten ein Lauf, beim 28:23 waren sie wieder fünf Tore vorne (44.). Das Spiel lief munter hin und her, der TVO konnte sich nicht entscheidend absetzen, Rodalben nicht verkürzen. Nach dem 33:30 (53.) nahm Matheis die zweite Auszeit, Offenbachs Coach Christoph Morio reagierte beim 37:35 kurz vor Schluss. Die TSR warf alles nach vorne, doch Offenbachs Marian Metz traf zu Vorentscheidung: Frei von Rechtsaußen ließ er Dentzer keine Chance, das 38:35. Den Schlusspunkt setzte dann Graap. Beide Trainer zeigten sich zufrieden mit den Leistungen ihrer Teams. „16 Auswärtstore zur Halbzeit in Offenbach sind gut, wir können erhobenen Hauptes aus der Halle gehen“, so Matheis. Er bedauerte, dass seine Jungs in der ersten Halbzeit den TVO so weit haben davon ziehen lassen. „In der zweiten Hälfte haben wir dann den Knackpunkt zum Drehen verpasst“, formulierte er die entscheidenen Momente des Spiels. Sein Kollege Morio haderte indes mit der Abwehrleistung des TVO. „Wir haben definitiv zu viele Gegentore bekommen“, sagte der Trainer, der sich auf der anderen Seite fast schon wunderte, dass seine Mannschaft so viele Tore warf. So spielten sie TV Offenbach: Pfaffmann (Bentz) – Daum (5), Pfalzer (1), Philipp Mohra (6) – Metz (6), Kuntz (8/3) – Graap (6) – Steuer (3), Sebastian Mohra (2), Übel (1), Busch (1)
TS Rodalben: Dentzer (Glöckner) – Lukas Baumgart (6), Jonas Baumgart (8/2), Majer (11/1) – Saradeth (4), Hubele (1) – Schneider (5) – Hendrik Matheis, Frank, Greiner, Köllermeyer Spielfilm: 3:0 (3. Minute), 6:2 (6.), 11:8 (15.), 17:10 (24.), 21:16 (Halbzeit), 23:21 (36.), 29:25 (46.), 33:30 (53.), 39:35 (Ende) – Zeitstrafen 3:5 – Siebenmeter: 3/3 – 4/3 – Beste Spieler: Philipp Mohra, Graap, Pfaffmann – Majer, Jonas Baumgart – Zuschauer: 350 – Schiedsrichter: Kopp/Friedel-Schwaab (HSG Trifels) meyd

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